Adaptive Air Control

Längere Betriebszeit durch exakt dosierte Luft.

Bis­her war die Ein­satz­zeit von Atem­druck­luft­sta­ti­onn auf we­ni­ge Stun­den be­grenzt.

Da­nach muss­te die An­la­ge nach­ge­tankt wer­den, was oft­mals mit lan­gen An­fahrts­we­gen und ei­nem zeit­auf­wen­di­gen Füll­pro­zess ver­bun­den war. Mit Ad­ap­ti­ve Air Con­trol hat SEKA eine Tech­no­lo­gie ent­wi­ckelt, die nach­hal­ti­ge Vor­tei­le bringt und die Ef­fi­zi­enz der Bau­ma­schi­ne ent­schei­dend stei­gert.

Kompakte Bausweise:
Grösser ist nicht immer besser

Na­tür­lich kann man ein­fach mehr Druck­luft­fla­schen mit­füh­ren, um die Ein­satz­zeit der Bau­ma­schi­ne zu er­hö­hen. Der Preis da­für ist je­doch ein erhöhter Platzbedarf und ein spür­bar er­höh­tes Ge­wicht. Mit dem pa­ten­tier­ten Ad­ap­ti­ve Air Con­trol Sys­tem geht SEKA den in­tel­li­gen­te­ren Weg und rea­li­siert die Atem­druck­luft­sta­ti­on der neu­en Ge­ne­ra­ti­on.

Elektronik:
Luftzufuhr genau nach Bedarf

Das Grund­prin­zip hin­ter Ad­ap­ti­ve Air Con­trol ist ein­leuch­tend ein­fach und doch kom­plex in der Um­set­zung. Das Sys­tem bläst nur so viel Luft in die Ka­bi­ne, wie tat­säch­lich be­nö­tigt wird, um den er­for­der­li­chen Ka­bi­nen­druck und die ge­wünsch­te Luftqualität auf­recht zu er­hal­ten. Dies wird durch meh­re­re red­un­dan­te Sen­so­ren zur Er­fas­sung der Luft­qua­li­tät er­reicht, de­ren Mess­wer­te mit­hil­fe ei­ner elek­tro­ni­schen Steue­rung aus­ge­wer­tet wer­den.

Die Steue­rung sorgt auch da­für, dass beim Öff­nen der Ka­bi­ne au­to­ma­tisch die Luft­zu­fuhr ge­stoppt wird. Und sie sorgt da­für, dass trotz Un­dich­tig­kei­ten in der Ka­bi­nen­au­ßen­haut der er­for­der­li­che Min­dest-Über­druck er­hal­ten bleibt. Das al­les ge­schieht elek­tro­nisch, intelligent und voll­au­to­ma­tisch und ohne Zu­tun des Fah­rers.

Ausdauer:
Betriebszeit mehr als verdoppelt

Mess­er­geb­nis­se in un­se­ren Prüf­la­bor und um­fang­rei­che Feld­tests ha­ben ge­zeigt, dass Ad­ap­ti­ve Air Con­trol die Ein­satz­zeit ei­ner Bau­ma­schi­ne mehr als ver­dop­peln kann. Kon­kret: eine Druck­luft-Fül­lung, die bis­her für 3-4 Stun­den reich­te, er­mög­licht jetzt eine un­un­ter­bro­che­ne Ar­beits­zeit von 7,5 bis 8,5 Stunden. Und das ohne Kom­pro­mis­se hin­sicht­lich der Luft­qua­li­tät in der Ka­bi­ne.

Effizienz:
Kosten sparen auf allen Ebenen

Das SEKA Ad­ap­ti­ve Air Con­trol Sys­tem spart nicht nur Ar­beits­zeit zum Fül­len der Spei­cher­fla­schen. Es senkt auch die Kos­ten zum Be­trieb des Kom­pres­sors. Au­ßer­dem wer­den weniger Kom­pres­sor-Fil­ter-Pa­tro­nen für die Ein­hal­tung der Luft­qua­li­tät be­nö­tigt. Dazu kom­men Ein­spa­run­gen an Strom-, War­tungs- und Re­pa­ra­tur­kos­ten, die sich auf­grund der geringeren Be­triebs­stun­den er­ge­ben.

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