Kompakte Bausweise:
Grösser ist nicht immer besser
Natürlich kann man einfach mehr Druckluftflaschen mitführen, um die Einsatzzeit der Baumaschine zu erhöhen. Der Preis dafür ist jedoch ein erhöhter Platzbedarf und ein spürbar erhöhtes Gewicht. Mit dem patentierten Adaptive Air Control System geht SEKA den intelligenteren Weg und realisiert die Atemdruckluftstation der neuen Generation.
Elektronik:
Luftzufuhr genau nach Bedarf
Das Grundprinzip hinter Adaptive Air Control ist einleuchtend einfach und doch komplex in der Umsetzung. Das System bläst nur so viel Luft in die Kabine, wie tatsächlich benötigt wird, um den erforderlichen Kabinendruck und die gewünschte Luftqualität aufrecht zu erhalten. Dies wird durch mehrere redundante Sensoren zur Erfassung der Luftqualität erreicht, deren Messwerte mithilfe einer elektronischen Steuerung ausgewertet werden.
Die Steuerung sorgt auch dafür, dass beim Öffnen der Kabine automatisch die Luftzufuhr gestoppt wird. Und sie sorgt dafür, dass trotz Undichtigkeiten in der Kabinenaußenhaut der erforderliche Mindest-Überdruck erhalten bleibt. Das alles geschieht elektronisch, intelligent und vollautomatisch und ohne Zutun des Fahrers.